Stimmerklärung für Umfrage „Verkehr und Parken“
Antwort(en):
Friedrich-Ebert-Hof als Spielstraße mit einseitigem Parken
Begründung:
Es werden unbedingt auch Kfz-Parkplätze benötigt.Hier wohnen auch viele ältere Menschen,die teilweise schlecht zu Fuß sind. Auch sollte man die Chance haben, Einkäufe und andere schwere Teile nicht immer von weiter her zur Wohnung schleppen zu müssen und teilweise mehrmals zu gehen. Dass man jederzeit im Nachbereich einen Parkplatz finden kann, kann ich nicht so unterschreiben, gerade wenn man später nach Hause kommt, ist hier weit und breit nichts zu finden, auch wenn man einen Anwohnerparkausweis hat.Von daher finde ich es wichtig, dass es wieder die Möglichkeit gibt, im FEH zu parken. Im Rondel sollten Parkplätze eingezeichnet werden und ein Parkverbot, in den Kurven einrichten. Auch nach dem Ende der Bauarbeiten wird die Parkplatznot hier weiterhin bestehen bleiben,weil die Wohnungen auf dem ehemaligen Hermesbereich bezogen werden und auch nicht jeder einen Parkplatz in der Tiefgarage haben wird.Dann wird auch mit dem Wohnungsbau auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn begonnen,was auch wieder zu vielen Parkeinschränkungen führen wird.Die Kinder haben in den einzelnen Höfen ausreichend Spielplätze und benötigen dazu nicht auch noch die Straße Friedrich-Ebert-Hof. Dann müsste man auch das Fahrradfahren im FEH verböte werden. Wenn die Kinder im "Spielrausch" sind, achten sie auf nichts und niemanden. Wir haben genug Höfe und Spielplätze, wo die sich austoben können. Um den Durchgangsverkehr zu vermindern, sollte es eine Einbahnstraßenregelung geben.