Im ersten Entwurf wurde ein Kletterturm für den Hof B vorgeschlagen. Nachdem dieser Entwurf Vertreterinnen der Mieterinitiative präsentiert wurde, bekamen wir das Feedback, dass die Schaukel sehr gut angenommen wird und bei den Kindern sehr beliebt ist. Daher ist in den aktuellen Entwürfen die Schaukel enthalten. Bevor wir einen endgültigen Entwurf festlegen, möchten wir Sie bitten abzustimmen, sodass wir auf der Grundlage eines großen Meinungsbildes entscheiden können.

Bei den Begehungen haben wir festgestellt, dass es im Hof eine Pflasterfläche gibt, welche mit Sitzbänken, Stühlen und Tischen von den Mietern bestückt wurde. Daraus haben wir geschlossen, dass diese Fläche als Mietertreffpunkt gut angenommen und genutzt wurde. 

Derzeit sind im Hof B Trittplatten geplant, welche eine gezielte Querung durch den Hof ermöglichen. Die Wegeführung ist an dem derzeitigen Bauzwischenzustand orientiert. Bei den Begehungen mit dem Planungsbüro, haben wir die zusätzliche Querung positiv wahrgenommen, da beide Grün- und Spielbereiche miteinander verbunden werden. Gerne würden wir Ihre Meinung dazu wissen.

In unserem aktuellen Entwurf haben wir uns dazu entschieden, eine Tischtennisplatte in der Friedensallee anzubieten. Tischtennis hielten wir für ein generationsübergreifendes Angebot. Daher hatten wir uns explizit gegen Boule entschieden. Die Vertreterinnen der Mieterinitiative hatten aber auch Interesse an Boule geäußert. Eine Möglichkeit Boule zu spielen, gäbe es im Hof C auf der wassergebundenen Wegefläche (Grandfläche). In diesem Bereich befinden sich am Rand zusätzlich noch Mieterbeete.

Die Vertreterinnen der Mieterinitiative haben den Wunsch geäußert, den Bereich im Friedrich-Ebert-Hof park- und verkehrsfrei zuhalten, um diesen Bereich als weiteren vollwertigen Hof/Aufenthaltsbereich nutzen zu können. (Ausgenommen Feuerwehr, Krankentransporte, sowie zwei bis drei Behinderten- und Handwerkerparkplätze vor dem Hauswartbüro).

Hier haben Sie die Option zwischen verschiedenen Arten von Sitzbänken zu wählen:

1. Hockerbank ohne Lehne (A)

2. Hockerbank ohne Lehne (B)

3. Holz-Stahl-Bank mit Lehne (C)

4. Holz-Stahl-Bank mit Lehne (D)

5. Holz-Stahl-Bank mit Lehne (E)

Wir haben geplant, den abgebildeten Baum im Hof D zu fällen. Dies hat mehrere Gründe: Der Baum steht sehr nah an der Fassade und könnte diese beschädigen. Zudem verschattet und verschmutzt er die dahinterliegenden Balkone stark. Außerdem steht der Baum sehr ungünstig im Durchgang, sodass er den dahinterliegenden Bereich stark abgrenzt und dieser Teil des Hofes ungenutzt bleibt.

An verschiedenen Stellen sind neue oder ergänzende Bepflanzungen (Bodendecker, Hecken, niedrige Gehölze) vorgesehen. Hier finden Sie eine Liste mit Vorschlägen unseres Planungsbüros. Dabei handelt es sich um mögliche Leitpflanzen und keine abschließende Pflanzliste.

Stimmen Sie hier gerne für die Pflanzen ab, die Ihnen gut gefallen. Sie können diese Vorschläge auch gerne durch eigene Ideen über das Feld "Begründung" ergänzen. 

Die befestigten Flächen (graues Pflaster) in dem Hof werden derzeit ausgiebig diskutiert. Die Wäschestangen waren ursprünglich auf Anraten der Planerin auf einer befestigten Fläche geplant, um auch auf weniger mobile Menschen bspw. mit Rollatoren Rücksicht nehmen zu können. Bei dem Termin mit der Mieterschaft wurde aber deutlich, dass sich die Mieterschaft die Wäschestangen sich diese aber auch gut auf Rasenflächen vorstellen kann.

Die befestigten Flächen (graues Pflaster) in dem Hof werden derzeit ausgiebig diskutiert. Die Wäschestangen waren ursprünglich auf Anraten der Planerin auf einer befestigten Fläche geplant, um auch Rücksicht auf weniger mobile Menschen bspw. mit Rollatoren nehmen zu können. Bei dem Termin mit der Mieterschaft wurde aber deutlich, dass sich die Mieterschaft die Wäschestangen sich diese aber auch gut auf Rasenflächen vorstellen kann.

Ebenfalls die gegenüberliegende Stirnseite des Wäscheplatzes stellen wir hier nochmal zur Abstimmung. Aus Sicht der Planerin und auch der SAGA sehen wir in einer etwas größeren Fläche und nicht nur einem relativ schmalen Weg einen Mehrwert, um diese Flächen auch als Aufenthaltsflächen außerhalb der begrünten Flächen nutzen zu können. Die damit einhergehende größere Versiegelung wurde als negativ wahrgenommen und es wurde sich von einigen Mietern im Termin am 25.06. gewünscht, diese auf ein Minimum zu reduzieren. Das Minimum muss noch abschließend geprüft werden.