Es wurde nur selten von ein oder zwei Mieteinheiten genutzt, außerdem besteht die Gefahr das die Fläche vermehrt zum Feiern und "abhängen" genutzt wird.
Ich würde einen Treffpunkt auf der Fläche zum Otawiweg vorschlagen, da ist kein Mieter direkt betroffen. Ein oder zwei Sitzgelegenheiten über die ganze Fläche ist wären ok.

Ich finde die Idee eines Mieter*innentreffpunkts generell gut. Idealerweise ist dieser allerdings für alle zugänglich, was im Hof E ja nicht der Fall wäre. Dafür würde sich die frei gewordene Fläche am Otawiweg eignen.

Warum denn nicht

Die Einrichtung eines Treffpunkts für die Mieterschaft (z.B. mit Tauschregal) finde ich sehr gut. Dieser Treffpunkt muss nicht zwingend in Hof E sein, sondern kann auch an einem anderen Ort sein

Aber für Bänke an der bestehenden Stelle. Ein einziger Mietertreffpunkt für den gesamten Friedrich-Ebert-Hof unter den Balkonen der Bewohner von Hof E und an dieser eh sehr schmalen Stelle scheint ungünstig. Wäre ein Mietertreffpunkt stattdessen vorne auf den Flächen an der Friedensallee möglich? Dort sind keine direkten Anwohnerbalkone, es ist für alle zugänglich und in Zukunft vielleicht auch eh Treffpunkt mit Tischtennisplatten?

Der Hof ist eh nicht für alle zu gängig daher würde so etwas wie eine kleine Sitz und Grill Ecke vielleicht besser passen

Muss nicht sein.

Ich suche mir meinen Treffpunkt gerne selbst. Sonne, Schatten etc

Diese Fläche ist nicht für jede*n erreichbar. Deshalb bin ich bin auch für die freie Fläche am Ottawiweg

Man kann sich überall treffen.Lieber das Geld für etwas anderes ausgeben.

Die Tischtennisplatte, wenn überhaupt nötig, oder Boule, wenn nötig, und vor allem von den Mietern und nicht fremden Banden genutzt, kann neben dem Treffpunkt an der Freifläche Otawiweg plaziert werden, da dort alle sich treffen können, die es wollen.

Für die Mieter an Hof E ist das eine zusätzliche Lärmquelle. Macht nur Sinn, wenn die anderen "privaten" Innenhöfe für alle Mieter geöffnet werden, da sonst unausgewogen.

Hof E für Hof E Anwohner und deren Gäste.

Zu wenig Teilnehmer

Weil es das Kennenlernen und Miteinander unterstützt und
Hof E vom Ottawiweg aus
für alle zugänglich ist.

Hof E ist nicht für alle Mieter zugängig-

1. Falsch: Die Fläche wurde nicht als Mietertreffpunkt genutzt, sondern von einer bis zwei Mietparteien in Eigeninitiative genutzt. Der Zufall wollte, dass sich diese Mietparteien rücksichtsvoll verhielten. Bitte laden Sie Mieter nicht dazu ein, sich auf gemeinschaftlichen Garten- oder Hofflächen zu treffen. Die Flächen sind für alle da, die Anwohner wollen aber auch ihre Ruhe. Wenn die Gruppenbildung auf den Flächen gefördert wird, entstehen zwangsweise Interessenkonflikte.

Ich wäre da eher für einen kleinen Gemeinschaftsraum, in dem Mieter Veranstaltungen für die Nachbarschaft anbieten können. In der Harmsenstraße gibt es von der Altoba Genossenschaft einen solchen Raum. Für Feiern sollte der aus Rücksicht auf andere Mieter allerdings nicht genutzt werden.

Für den Mieter Treffpunkt ist die frei gewordene Fläche am Otawiweg besser geeignet, da es dort zu keiner Einschränkung von Mietern kommt

der Mietertreffpunkt, wenn er angenommen wird, kann zu einer Quelle des Streites werden. Ferner muß er für jeden Mieter der Wohnanlage gleichermaßen erreichbar sein.

Ein gemeinschaftlicher Treffpunkt zum Grillen oder Austauschen fördert das Zusammenleben und -finden nach Jahren der Baustelle und damit verbundenem Rückzug der Mieterinnen und Mieter.

Es gibt deutlich geeignetere Flächen, zb die Fläche am Otawiweg.
Allerdings sollte man die vorhandene Fläche für die angrenzenden Mieter erhalten.

Der Ort ist ehr klein für eine Mietertreffpunkts und weiteren versiegelten Flächen sind unnötig und nicht gut.

Der Ort ist zu klein für einen Treffpunkt und würde die Mieter dort unnötig stören.